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Wer und was richtet diese Welt zugrunde? Ist es die alte Bibel? Sind es die Nachfahren von Kain und Abel? Sind es bestimmte Macht-Menschen? Wer und was ist es denn? Fragen an die westliche Gesellschaft in äußerster Not

März 15th, 2016 · Keine Kommentare

Bild aus Interview Euronews v. 17.4.15 : Video Interview mit dem US-Amerikaner Noam Chomsky

Vita dieses Amerikaners:

 

Der US-Amerikaner Noam Chomsky sieht in Kreisen aus den USA die Hauptursache für die Weltprobleme.

Eindrucksvoll. Steht schon in ANTARIS von 1986, u.a. auf Seite 142. Chomsky müsste den Stoff gelesen haben, vor allem den Text aus der Rede Konstantin Maynburgs am Lincoln Memorial kurz vor der Jahrtausendwende vor hunderttausenden Amerikanern.

Was nun? Sind wir nun endlich des Feindes habhaft? Oder sind wir selbst uns irgendwie Feind? Alle zusammen? Das mehr oder weniger die Quintessenz aus dieser Rede am Lincoln Memorial.

Es reichte im Roman ein Hilfeschrei bis zum Himmel, um etwas zu ändern. Bis dorthin reichten auch die Wolken aus Atombombenexplosionen in den 40er und 50er wie selbst noch in den 60er Jahren. Explosionen, welche diese Welt veränderten. Nach 60 Jahren und länger sind die „Früchte“ dieses Wahnsinns leider nicht als die einzigen zu bezeichnen. Doch die Ursachen könnten überall die gleichen sein.

Das Weltklima hat sich verschoben – ja noch mehr, es verliert seine Lebensfreundlichkeit. Der Vorgang verschiebt die Menschen, Völker, Staaten. Zig-Millionen Menschen machen sich zumindest gedanklich mit Fluchtbewegungen vertraut. Afrika verdorrt. Wenn das nur das einzige wäre – es würden sich viele dieser potentiellen Flüchtlinge bei uns – nämlich in Europa – aufnehmen lassen. Doch: auch das gute Europa und Nordamerika löst sich auf.

Es ist die schiere Apokalypse am Laufen. Denn es kommt zu viel auf einmal.

 

Die Frage ist trotz aussichtsloser Lage diese: wer und was richtet diese Welt zugrunde? Sind es wir als wahnsinnig gewordene Nutzer und Verbraucher?  Oder gingen wir nur jemandem, irgendwas auf den Leim?

Am 7.10. des Jahres 2000 sagte ein Dirigent (im Münchner Prinzregententheater) nach Abtritt vom Dirigentenpult – er hatte gerade Beethovens EROIKA zum Besten gegeben – gegenüber der versammelten deutschen Regierungsmacht dieses: die Menschheit hat den Kampf um die Natur verloren. Was heisst: der Mensch ist verloren, denn er hat die Natur verbraucht, aufgebraucht. Und die setzt sich nun zur Wehr. Und gegen sie wird nichts und abermals nichts ankommen können. Die meisten Sender hatten ihre Kameras bereits eingepackt gehabt. Nur Phönix-Kameras liefen. Gesendet wurde hiervon nichts. Ja – die Massenmedien schweigen oder sind bis heute nicht da, wenn es um wirklich Übergeordnetes und zugleich irgendwie auch um Befreiendes geht.

Der Dirigent hat sich nicht zu Ende geäußert. Alles weitere wäre auf jeden Fall zu viel für die geballte Regierungsmacht gewesen. So weit denkt mit Gewissheit keiner in Berlin. Und man kann sich sicher sein: auch nicht in London oder gar in der US-Hauptstadt. Nun, seit dem Jahr 2005 hat der Berliner Regierungssitz eine Frau vorstehend. Eine Frau der besonderen Erblindung und Verblendung, so ihr Antipode in München kaum auf sie Zugriff hat. Diese Frau vernichtet die bewährten traditionellen CDU-Werte schneller als ein Tsunami aus der Nordsee Deutschland vernichten könnte – und daher nun zu den DIE GRÜNEN und ROTEN überlaufen wird.

Und längst schon hört sich nichts mehr von diesem weisen Mann am Dirigentenpult. Seine Stimme verstummte. Man hat seiner Familie übel zugespielt. Fünfzehn Jahre sind es inzwischen her seit seinem Auftritt in München. Wenn es damals schon zu spät, dann ist es dieses heute gleich fünfzehnmal zu spät.

In 1970 (vor 45 Jahren) war ein Bill Clinton zu Gast bei dem Unterzeichner und Mitautor des Romans ANTARIS. Dass aus diesem jungen Clinton so etwas „Gewaltvolles“ werden würde, konnte damals keiner ahnen. Clinton musste die Welt etwas vernichten bzw. die Erdkugel etwas schiefdrehen helfen, so dass sie schon deswegen nicht mehr gut funktioniert. Im Amerikahaus sagte er einig Jahre nach 2000 – nachdem er sich von dem Amt gelöst hatte – dieses: er sei gar nicht der Mächtige gewesen.

Wie gut das zu wissen.

Wo nun ist der Täter, welcher diese Welt vernichtet? Sind es wir?

Sind es wir, weil wir die Täter gewähren lassen? Jedoch – was, wenn wir – als Hinz und Kunz – die Täter im Hintergrund nicht kennen? Abgesehen hiervon keinen Zutritt zu ihnen bekommen?

Fragen an die westliche Gesellschaft in äußester Not: sie bleiben unbeantwortet.

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