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1980 – 2001 etc.: Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland gehört . . .

Juni 23rd, 2011 · Keine Kommentare

BerlinW

München, 23. Juni 2011

 

Die offiziellen USA hörten nicht auf einen deutschen Buchautor (J.B.Koeppl, siehe ganzseitige Kolumne in NEWSWEEK 19.05.1980, Rüstungsbuch-Kurztitel: Intern. Rüstungsprojekt MRCA-TORNADO und westliche Verteidigungsfähigkeit<, diskutiert auch im US-Senat durch US-Senator John Glenn, dazu in NEWSWEEK wie in US-SENATS-RECORDS, 1980), der, obgleich in Washington unter Präsident Jimmi Carter zusammen mit seinem Freund (Steve Larrabee), einem Berater unter Zbig Brzezinski, dort inoffiziell tätig geworden war und in diesen hohen politischen Kreisen vor einem möglichen Finanzdesaster des Westens warnte, verlaufe die Großkorruption im Westen so weiter bis bislang.

Sie verschlimmerte sich ins Uferlose, so nun die USA ihre Truppen aus Afghanistan aus Kostengründen (Kosten 1 Mrd. USD pro Monat) abziehen werden (u.a. SPIEGEL- u. SZ-Online-Berichte heute vom 23.6.2011).

Die USA sind inzwischen mit über 14 Billionen USD höchstverschuldet.  . . .

 

Fortsetzung „Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland “  h i e r

 

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