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John F Kennedy – und ein Mord, welcher selbst nach 50 Jahren Rätsel aufgibt – oder doch nicht? Warum westliche Massenmedien bis heute am Ruf dieses ehemaligen US-Präsidenten kratzen – Der Verfolgungswahn westlicher Massenmedien treibt sie in ein tiefes schwarzes Glaubwürdigkeitsloch

November 12th, 2013 · Keine Kommentare

von BerlinW

12. u.13.11.2013

Bild: John F. Kennedy 1963 in Deutschland (Quelle_ konr_aden_stift.de)

Der Verschwörungsvorwurf von westlichen Massenmedien soll verdecken die Tatsache, dass es sich damals um einen echten Staatsstreich hochkrimineller Cliquen (keineswegs unbedingt „Verschwörungen“ im buchstäblichen Sinne des Wortes) unter Beteiligung von Teilen des FBI und der CIA wie der Militärs und von Kreisen dahinter, möglicherweise auch in Kenntnis des Texaners, des Vize-Präsidenten Lyndon B. Johnson, gehandelt hat.

Der Katholik und Humanist Kennedy war nämlich drauf und dran, mit seinem Charme und Elan die Welt – selbst und gerade in der SU – zu erobern, eine Politik einer Phase der friedlichen Koexistenz mit der Sowjetunion (SU bzw. UDSSR) herbeizuführen, somit den >Kalten Krieg< zu beenden und für hochkriminelle Cliquen im Hintergrund, welche bis dahin sämtliche US-Präsidenten zu steuern pflegten, übermächtig, unbeeinflussbar zu werden.

Massenmedien in den USA wie in Westeuropa transportierten Stunden nach dem Anschlag auf den Präsidenten die offizielle These gewisser staatlicher Ermittlungsstellen von einer Einzeltäterschaft Lee Harvey Oswalds.

Das FBI (im Griff des Kennedygegners J.Edgar Hoover) suchte wenige Minuten nach dem Anschlag einseitig nach Beweisstücken im Gebäude des Schulbuchverlages, um die Theorie einer Einzeltäterschaft stützen zu können.

Massenmedien lassen bis heute von den authentischen Filmbeweisstücken des 8-mm-Films  des Hobbyfilmers Abraham Zapruder diejenigen Sequenzen aus, in diesen klar erkennbar, dass der Kopf des Präsidenten unmittelbar nach dem dritten Schuss ruckartig nach hinten schleuderte, die entscheidende „Todeskugel“ demnach von vorn gekommen sein musste.

Zapruder hat denn auch vor der Warren-Kommission ausgesagt, dass der Schuss aus Richtung des hinter ihm liegenden Grashügels gekommen sei.

Das Filmbeweisstück blieb bis 1976 offiziell unterdrückt (dennoch klammern westliche Massenmedien dieses Beweisstück bis heute gezielt aus). Andere 8-mm-Filme der Zeugen Orville Nix und Marie Muchemore tauchten gleich gar nirgendwo mehr auf, da sie die Nachrichtenagentur UPI aufgekauft hatte und bis heute unter Verschluss hält.

US-Massenmedien hatten damit bei der Vertuschung der tatsächlichen Mordhintergründe mitgewirkt.

Die im Parkland-Hospital von Dallas den Schädel des Präsidenten untersuchenden Ärzte sagten aus, dass sie eine Austrittswunde am Hinterkopf des Präsidenten festgestellt hatten.

Die später jedoch die Leiche des Ermordeten behandelnden Navy-Ärzte  im Bethesda-Hospital Washingtons präsentierten im Nachhinein Bilder, welche eine Austrittswunde am Hinterkopf des Präsidenten n i c h t zeigten. Und eben diese Bilder gelangten in den offiziellen Obduktionsbericht. Dass sich im Obduktionsraum gemäß späteren Angaben eines Assistenten der Autopsie, Paul O`Connor, ein hochrangiger Militär – der Chef der Air Force namens Curtis LeMay – aufhielt, verwundert nicht, wenn man der These folgt, dass an dem Komplott ein Teil der  militärischen Führung der USA beteiligt war. Der Grund: Kennedy hatte sich dem Drängen dieses Militärs nach einem nuklearen Erstschlag gegen die UDSSR während der Kuba-Krise widersetzt.

Mit Lyndon B. Johnson erfuhr der Vietnamkrieg ungeahnte Dimensionen. Unter John F. Kennedy wäre das verbrecherische Engagement nachweislich beendet worden. Daran konnte die militärische Führung der USA sowie bestimmte hochkriminelle Kreise dahinter kein Interesse haben.

Die Autopsiedokumente wurden also von höchster Stelle gefälscht. Als Fälschung gelangten sie in den Warren-Bericht.

Es gibt ausnahmsweise heute einen Film, welchen DIE WELT in ihrer Onlineausgabe am 11.11.13 im Artikel „Der wahre Kennedy-Mörder nennt sich „City of Hate“ der Öffentlichkeit präsentierte. In diesem wird die Theorie von der Einzeltäterschaft schwer in Zweifel gezogen.

Bis heute betreiben diese USA eine verdeckte bis offene Angriffspolitik. Mittels getürkter Beweismaterialen hatten sie während der Präsidentschaft G.W. Bush jun. den Irak der Produktion von Massenvernichtungsmitteln bezichtigt und mit dieser Begründung den Überfall auf den Irak gerechtfertigt und dabei Hunderttausende von Menschen ins Elend getrieben bzw. getötet, das Land verwüstet.

Westliche Massenmedien – auch deutsche – hatten dieses Verbrechen gedeckt.

Heute präsentieren sie sich als Förderer von Menschen- und Völkerrechten. Das Gegenteil ist der Fall: sie dienen korrupten Cliquen, welchen es um persönliche Bereicherung geht.

Und es sind gerade auch diese Medien von heute, welche den Ruf Kennedys in den Dreck ziehen wo und wie auch immer sie dieses zu tun vermögen. Damit rücken sie in die Nähe der Gesinnung der Täter von damals.

 

BILD: Film-Artikel „Der wahre Kennedy-Mörder nennt sich „City of Hate“ v. 11.11.13 i.d. DIE WELT.de

Es ist damit möglicherweise das erste mal, dass ein Mitglied aus dem Kreis offizieller westlicher Massenmedien die amtliche Einzeltäter-These in Frage stellt.

 

Insbesondere SPIEGEL-Online wie ZdF und ARD zeigten am 21.11. wie am 22.11.13 zusammengesetztes, bearbeitetes Filmmaterial, in diesen der Todesstoß von vorn nicht auftauchte, da er aus den Sequenzen vermutlich vorsätzlich herausgenommen worden war.

 

BerlinW

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Tags: JOHN F. KENNEDY 1961-1963 · Kennedys . . .