Zivilcouragierte haben sich ein Ziel gesetzt:
Der Westen darf nicht weiter verrohen und die Welt gefährden!
Das Völkermord-Programm der Bilderberger-Logen muss gestoppt werden!
von ca-canaris
28. Juni 2013
Das nachträglich (29.7.13, 10.55) eingeschoben:
Die Macht, die dem Globus den Todesstoß versetzt, ist ein Konglomerat aus US-GB-ISR-RUS-EU-CHN. Snowden hoffnungslos allein . . . Sofern da nicht eine andere Macht noch wäre . . . (weiteres hier unter)
Was positiv ist, das wurde im vorigen Artikel unter >Gemeingefährlichkeit der westlichen Luxusgesellschaft . . .< kurz und knapp gezeichnet. Wir alle sind in der Regel keine „Zauberer“ (geeignetere Ausdrucksweise: Höherentwicklung etwa über christlich-religiöse Pfade). Wir müssen grundsätzlich handwerklich handeln. Und zwar schon im Kleinen das üben. Das tut unsere Seite hier schon ziemlich lange, u.a. mit dem Buch >ANTARIS – Auf dem Weg in eine andere Welt< (siehe dazu auch unter . . . . ).
Der eine von uns (Robert Kendel) schrieb ein Buch namens >ANTARIS< (1983 bis 1986). Und ließ es weithin, weltweit veröffentlichen. Es lagert in einer Großbibliothek in Washington DC. Es wurde zehntausendmal herumgereicht, verkauft, diskutiert (nur – die deutschen, die westlichen Massenmedien insgesamt schwiegen – mit schwerwiegend-nachhaltigen Folgen auch für dieses Deutschland).
In dem Buch >ANTARIS< war von einem Deutschen vor den Folgen des Waltens und Schaltens einer Art von Polit-Bande in Washington bzw. im gesamten Westen relativ rechtzeitig gewarnt gewesen.
Die Warnungen erfolgten Anfang, Mitte der 80er Jahre. Rechtzeitig genug, um die schlimmsten Folgen der Eingriffe in das Weltklima, des kulturellen Zerfalls, der Eingriffe in Menschenrechte, der Ausplünderung durch Finanzsysteme, der Massenverarmung etc. noch verhindern zu können.
Eine der ernsten, indirekt vorgetragenen Warnungen an den Westen in diesem Buch >ANTARIS< aus den Jahren 1983-1986 befindet sich auf Seite 142 (Fundstelle: US-Geheimarchiv):
>. . . . Selbst begrenzte Terroranschläge, an welchem Ort der Erde auch immer, dienen unserer Sache, sind sie doch in hervorragender Weise dazu geeignet, die Anwendung derjenigen . . . . Instrumente zu rechtfertigen, mit denen man den Bürger rund um die Erde im zunehmenden Maße kontrollieren kann! Dies ist der Grund, warum wir gerade den Terrorist als politischen Gewalttäter benötigen . . . <
Ist hier in dem Buch von 1986 nicht der sogenannte Anschlag auf Gebäudekomplexe in NEW York (WTC) und Washington (Pentagon) von 2001 (also 15 Jahre später) vorgezeichnet? Die USA setzten in 2001 zusammen mit ihren Verbündeten eine in der Welt bislang einmalige Verfolgungstriade in Gang. Kriege wie der gegen den Irak wurden unter Vorwänden herbeigeführt. Die USA und dieses GB im Rausch der Plündersinne. Der SPIEGEL-Online schrieb jüngst von einem US-amerikanischen Verfolgungswahn.
In dem Buch (gemeint >ANTARIS<) der Held Konstantin Maynburg – der Deutsche; zufälligerweise eben ein Deutscher. Warum nicht?
Dieser Maynburg schnüffelte in Washingtons Geheimarchiven herum, um herauszubekommen, wer denn alles diesen Westen steuert, knebelt (und die Menschheit mit) und das ebenso gründlich wie deutlichst in die ausweglose Falle hinein.
Konstantin Maynburg wurde fündig. Er entdeckte in den Geheimarchiven Aufzeichnungen, die er sogleich an sich riss, kopierte. Er wurde entdeckt und um den Globus herum verfolgt. Dennoch konnte er Teile dieser Papiere an eine internationale Nachrichtenagentur (Vertretung der UPI in Rom) leiten. Sein Name wurde daher über die UPI Rome in internationalen Medien bekannt. An einem Tag danach meldeten die Zeitungen in allen Teilen der Welt auf den Titelseiten – jedoch das ganz klein gedruckt, dass ein Deutscher Zutritt gefunden habe zu der größten Geheimkammer der Welt (UPI Rome). Im Wortlaut, Seite 161 im Buch >ANTARIS<):
>Der 35jährige Konstantin M., der nach persönlichen Angaben in Bonn beschäftigt ist, konnte vor Wochen mit Hilfe des inzwischen tödlich verunglückten US-Senators Philip McBride zu dem bestgehütesten Archiv der Welt, dem Zentralarchiv von Washington DC, Zugang finden. Seine dort gewonnenen Erkenntnisse, die er an Hand von Dokumenten des höchsten Geheimhaltungsgrades vorlegen konnte, besagen Unvorstellbares:
Der technische und wirtschaftliche Fortschritt auf der Erde . . . Die Menschen horchten auf, begannen sich für die Machenschaften und deren Folgen für ihr persönliches Leben plötzlich zu interessieren.< (soweit auf Seite 161 im Buch >ANTARIS<, veröffentlicht 1986).
Schon vorher auf Seite 142/143 war in dem Geheimdokument, welches Konstantin Maynburg an sich gerissen hatte, zu lesen:
>„… Selbst begrenzte Terroranschläge, an welchem Ort der Erde auch immer, dienen unserer Sache, sind sie doch in hervorragender Weise dazu geeignet, die Anwendung derjenigen Verfahren und Instrumente zu rechtfertigen, mit denen man den Bürger rund um die Erde im zunehmenden Maße kontrollieren kann! Dies ist der Grund, warum wir gerade den Terrorist als politischen Gewalttäter benötigen . . . ein Theater des Terrors zu inszenieren, über das wir schließlich unsere Macht über die naive Bürgerwelt aufzubauen vermögen . . .!“
. . . Von uns zu steuernde Naturzerstörungen, gewisse Grade der Vergiftung . . . wirken in höchst vorteilhafter Weise auf die Menschen ein! Sie beeinträchtigen ihre Reaktionen, schwächen ihren Willen zur Leistung und verstärken ihre Triebe bzw. . . . ihren Egoismus. Die Menschen werden lenkbar. . . ! <
Konstantin konnte sich im Roman den Verfolgern entziehen. Lange Zeit hinweg.
Das Buch endet allerdings in einem Traum. Das nicht ganz. In den letzten Zeilen (Seite 229/230) erfährt der Leser, erfährt vor allem die Begleiterin dieses Helden namens Corine de Bourget im Schloss ihrer Eltern in Frankreich aus einer französischen Zeitung, dass ihr Konstantin Maynburg bei einer Grossveranstaltung in Washington erschossen wurde.
Nämlich, als Corine zusammen mit ihrem Helden auf das Schloss ihrer Eltern am Lac de Bourget geflohen und das Gebäude von Verfolgern umstellt war, fiel sie in einen tiefen Traum. In diesem sah sie sich mit ihren Freunden aus dem Schloss fliehen und draussen auf dem See in ein ausserirdisches Gefährt steigen, welches sie nach Washington bringen sollte. Sie sah Konstantin, der nach vielem Bemühen, in US-Zeitungen sein Inserat unterzubekommen, in der Washington Post endlich dieses mit Hinweisen auf seinen Auftritt am Lincoln Memorial unterbringen lassen konnte. Die Menschen – viele von ihnen selbst in Washington – völlig verarmt, sollten durch Konstantin über die politischen Hintergründe informiert werden.
In dem Inserat, welches die Washington Post schließlich veröffentlichte, stand dieses:
>Washington DC, den 26. November 1999 – Lieber Bürger dieser Stadt! Als Geschenk, als Hoffnung für die bevorstehende Jahrtausendwende laden wir Euch alle herzlich zu unserer Rede am Lincoln Memorial ein! Die Rede soll ein Anfang sein, ein erster Schritt, ja der der wichtigste Schritt sein auf dem gemeinsamen Weg zu den Grenzen einer anderen Welt, zu einer Welt ohne Hunger, Krankheit, Krieg und Angst. Beginn der Veranstaltung: Sonntag, der 28. Nov. 1999, 16.00 Uhr Veranstaltungsort: Lincoln Memorial gezeichnet: i.A. Marvin Head, Oregon, Vorsitzender der „Gesellschaft zur Humanisierung der Erde“<.
(Seite 209 des Buches)
Nun, wir haben inzwischen das Jahr 2013.
Die Menschheit schreitet unter Führung des Westens, vor allem unter Führung der USA, Großbritanniens, Israels (der sogenannte Westen) weiter Richtung Abgrund. Nur Frankreich, Russland, Deutschland (das „alte Europa“, so G.W.Bush jun.) hatten sich u.a. dem Angriff auf den Irak (relativ wehrloses Land) ferngehalten. Und werden unter anderem durch vollumfängliches Ablauschen ihrer Fernmelde- und Internet-Leitungen bestraft. Sie werden als Angriffsland seitens der USA-GB erachtet (Spiegel Online am 30.6.13 – dieser Hinweis nachträglich eingefügt).
Kerneuropa wird damit auch ausgeplündert. Es werden nicht nur seine Verfassungen mit Füßen getreten.
Und: Kerneuropa wird über kennzeichenlose Düsenjets (gesteuert aus GB-USA heraus), die Passagiermaschinen gleichen, tatsächlich jedoch statt Fluggäste übergroße Zusatz-Tanks an Bord mit sich führen, seit mindestens dem Jahre 2005 gezielt „eingegast“. Mit einer Art von Valium (u.a. Aluminiumpartikel, die ins menschliche Gehirn dringen) werden ganze Völker in ihren Wesenszügen verändert. Das also schon von oben her. In der Internetbranche führt man die Vorgänge unter dem Stichwort >Chemtrails<.
Kerneuropäische Kulturen werden vernichtet (das geht allein schon über eklatante Mittelkürzungen). Die mindestens seit 2007/2008 bestehende Misere europäischer Staatshaushalte (vorsätzlich herbeigeführte Staats-Höchst-Verschuldungen – erreicht durch Finanzmanipulationen aus den USA heraus!) liefert hierfür weitere Alibis.
Die Unterminierung Kerneuropas reicht so weit, dass man von der Existenz freier, souveräner Staaten nicht ausgehen kann.
Zu all dem wurde in der FM-TV wiederholt berichtet.
Wird also nicht nur abgelauscht, sondern werden ganze Völker gezielt geschädigt, um sie beispielsweise nach und nach abwehrunfähig zu bekommen?
Es verwundert nichts mehr. Alles ist möglich.
Ein Vorliegen von echten Demokratien, von freiheitlich-demo- kratischen Grundordnungen im Westen, wie beispielsweise der BR5 tönt, ohnehin Fehlanzeige!
>ANTARIS< liegt seit 1983/1986 richtig. Zutreffende Aussagen in allen Punkten!
Nun sind es seit einigen Jahren junge Angelsachsen, die sich mit besonderen zivilcouragierten Attacken auf diese hochkriminelle Führung und Praxis im Westen hervortun.
Und die Geschehnisse bzw. Abläufe erinnern an die Vorgehensweise dieses deutschen Helden aus dem Buch >ANTARIS<.
Die BILD – hier stellvertrend für Berichte in Weltmedien – schrieb am 28.6.2013:
>Der Mann der Obamas Datenklau enthüllte – Wie wichtig ist diese Frau für Snowden?<
>Wie wichtig ist der Beistand der attraktiven Wikileaks-Aktivistin für den meistgejagten Mann der Welt?
Als der flüchtige US-Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden (30) am vergangenen Wochenende von Hongkong nach Moskau flog, da reiste er an Bord der Aeroflot-Maschine 213 nicht allein, sondern wurde von der britischen Journalistin Sarah Harrison begleitet.<
>Wikileaks bezeichnet sie als Journalistin und juristische Unterstützung. Harrison war Praktikantin bei dem britischen „Centre for Investigative Journalism”, das Journalisten in Recherchetechniken trainiert.
Dort arbeitete sie zuerst mit Wikileaks-Gründer Julian Assange zusammen und wechselte schließlich selbst zu Wikileaks.<
Das alles ziemlich ähnlich und . . . . .
Das Jahr 2013 ist für Widerstand, welcher zu keinem allgemeinen Leid und Blutvergießen führt, ziemlich spät.
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P.S.:
Hinweis auf einen FM-TV-Artikel <Am 13. Mai 1999 hatte unsere CA-Film in Bad Aibling das Ablauschgelände der NSA von aussen gefilmt . . <