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IM DIENSTE EINER HÖHEREN ORDNUNG VON STAATEN – SÄMTLICHE VÖLKER BESITZEN EIN ELEMENTARES RECHT AUF KULTURELLE EIGENSTÄNDIGKEIT, PROSPERITÄT UND SICHERHEIT

September 7th, 2015 · Keine Kommentare

Vorab: Es stand eine Gruppe von November 1941 bis Mai 1945 im Widerstand gegenüber einem faschistoiden System: der sog. Hochstraßenkreis in Passau, siehe dazu hier).

Dieser Widerstandsvorgang wird seitens deutscher Massenmedien bis heute totgeschwiegen. Die Gründe sind teilweise bekannt. Einer der Gründe dürfte sein: der Mit-Begründer dieses Hochstraßenkreises (Gerichtsassessor und späterer Landgerichtsdirektor Dr. Josef Köppl, Große Strafkammer beim Landgericht Passau) hatte gegen ein namhaftes Mitglied der deutschen Presse (PNP-Herausgeber Dr. Hans Kapfinger) die Anklage der Passauer Staatsanwaltschaft (Oberstaatsanwalt Öchsner) angenommen und es in 1962 zu einem bundesweit bekannten Verfahren kommen lassen.

Quelle: Spiegel 14.03.1962, hierzu mehr

Bild:

 

 

Der Widerstand besitzt bis in diese heutige Zeit hinein aus gutem Grunde seine staatstragende Berechtigung und – bezieht hieraus Bestandskraft, siehe auch Art. 20 Abs. 4 GG (Deutsches Grundgesetz).

Er ist Teil des allgemein-kulturellen Niveaus.

Nur durch exorbitante Anhebung des geistig-seelisch-kulturellen Niveaus, beispielsweise in der europäischen Bevölkerung (hierzu auch ihre Widerstandskraft gehört), ließe sich der sich deutlich abzeichnende nationale und supranationale Absturz hinein in das Tal der vielen und lange währenden Tränen für Hunderte von Millionen Menschen weitestgehend verhindern – würde der Widerstand rechtzeitig erfolgt sein, was zu verneinen.

Der heutige Widerstand in Europa ist angesichts des inzwischen vorliegenden Ausmaßes an Bedrohung jämmerlich und kommt ohnehin zu spät.

Es hat in den europäischen Völkern immer noch – prozentual betrachtet – zu wenige, welche die realen Gefährdungen sehen und es hat noch sehr viel weniger Bürger in Europa, welche den korrekten Weg beschreiten. Die Mehrheit glaubt sich als politisch gut informiert. Europa ist daher schwer gefährdet.

 

Inzwischen geht es jedoch längst um die gesamte Welt.

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Nun hat es Literatur/Bücher, welche diesen Weg für die Welt aufzeigen. Bücher, welche vor Jahrzehnten auf Grund besonderer Kenntnisse des Autors J.B. Koeppl (Robert Kendel) in 1980/82 von den Plänen der sog. Insider in Washington/London etc. geschrieben (dazu im Lebenslauf) und verlegt wurden. Insbesondere ein Buch, welches schon längst hätte verfilmt werden können, würden nicht dem Vorhaben mächtige Kreise der international verzweigten Korruption im Wege stehen.

Sehe man mal ausschnittsweise hinein in den Stoffumfang dieses Werkes (übrigens: Wikipedia verwehrte in 2003 jegliche Einträge zu diesem Werk ANTARIS – die Gründe naheliegend): ANTARIS ist ein hochqualifizierter Akt des Widerstandes gegenüber einem international verzweigten Komplott. Es wird blockiert.

ANTARIS (Erstveröffentlichung 1986, Autor: Robert Kendel, bürgerl. Name Dr. J. Bruno Köppl bzw. J.B. Koeppl)

Was alles wurde darin weit vorausgeschrieben und damit vorausgewarnt! Hierzu mehr unter . . .

Kapitel I (Seite 15) beginnt so:

Mehr als zwanzig Jahre nach Beendigung des II. Weltkrieges, irgendwo in Deutschland . . .

Kapitel II (Seite 33) beginnt so:

Sieben Jahre später. Die Welt begann sich leise zu verändern, ihre Lieblichkeit und Romantik an vielen ihrer Plätze zu verlieren . . .

Kapitel V (Seite 69) beginnt so:

Viele Jahre danach. Es war die Zeit unübersehbarer Leere, Kälte, innerer wie äußerer Vergiftungen. Schwere Krankheiten und Seuchen überfielen den Planeten. Die Staatsverschuldung wuchs überall ins Astronomische . . .

Kapitel X (Seiten 119, 122, 123,125, 126):

Konstantin Maynburg beim Chairman US-Senate (Foreign Affairs Committee)  Philip McBride auf Vermittlung der US-Präsidententochter Jennifer Burt:

„Herr Maynburg! Wir sind eine Gruppe von Senatoren, Kongreßabgeordneten und Wissenschaftlern, die sich alle einer wichtigen Aufgabe verschrieben haben. Unser Ziel ist, der mittlerweile erdrückenden Übermacht einer Clique von Hintermännern im Senat und in der Regierung entgegenzutreten.“ „Wie Sie sich vorstellen können, ist der Weg für uns überaus riskant, müssen wir doch dabei gegen eine gewaltige Korruption ankämpfen. Große Teile des FBI, des CIA und des NSA arbeiten bereits für sie, ohne dass die Bürger der Vereinigten Staaten darüber informiert sind. Andererseits wissen wir, dass sie bereits auf der ganzen Erde herrschen . . .!“ . . . . Im Verlauf der erneuten Begegnung erfuhr Konstantin von Jennifer, daß man beschlossen hätte, ihm einen Zugang in das streng bewachte Zentralarchiv der Vereinigten Staaten zu verschaffen. . . . Bei dieser Gelegenheit erfuhr Konstantin, dass die Möglichkeit, die politischen Geheimnisse der Erde an Hand von Dokumenten zu erfahren, allerdings mit einer Gegenleistung verbunden sein würde. So hätte er das Material, dessen er dort habhaft werden würde, mit nach Europa zu nehmen, um von dort aus für eine Verbreitung der Geheimakten rund um die Welt zu sorgen . . .

Kapitel XII (Seiten 139 f, 142, 143, 144) beginnt so:

Gerade in den letzten Tagen waren die Bürger New Yorks wie an vielen anderen Plätzen der Welt auf eine nicht gerade sehr vorteilhafte Situation innerhalb verschiedener Lebensgebiete aufmerksam gemacht worden. Die Zeitungen standen voll von Horrormeldungen über die Auswirkungen der weltweiten Bevölkerungsexplosion, über Verschuldung und Armut, über ungewöhnliche Naturkatastrophen und rätselhafte Krankheiten. . . . . (ein hochbetagter alter Mann zu einem Vorbeigehenden): „Lieber Freund! Sie sind der erste Mensch, der mich nach vielen Wochen wieder anspricht!“ . . .“Die Welt ist kalt geworden! Ich fürchte, es wird alles noch böse enden!“.

Aus dem Geheimpapier „WEGE ZUR MACHT“:

> . . . Selbst begrenzte Terroranschläge, an welchem Ort der Erde auch immer, dienen unserer Sache, sind sie doch in hervorragender Weise dazu geeignet, die Anwendung derjenigen Verfahren und Instrumente zu rechtfertigen, mit denen man den Bürger rund um die Erde im zunehmenden Maße kontrollieren kann! Dies ist der Grund, warum wir gerade den Terrorist als politischen Gewalttäter benötigen. Denn er allein vermag uns das Alibi zu verschaffen, ein Theater des Terrors auf der Erde zu inszenieren, über das wir schließlich unsere Macht über die naive Bürgerwelt aufzubauen vermögen . . .!<

> . . . Von uns zu steuernde Naturzerstörungen, gewisse Grade der Vergiftung und radioaktiven Verseuchung wirken in höchst vorteilhafter Weise auf die Menschen ein! Sie beeinträchtigen ihre Reaktionen, schwächen ihren Willen zur Leistung und verstärken ihre Triebe bzw. ihre Hektik, ihren Egoismus. Die Menschen werden lenkbar . . .!<

> . . . In jedem Falle ist dafür Sorge zu tragen, dass nur diejenigen Energiearten (Erdöl, Atomenergie) auf der Erde gefördert werden, die uns eine gewisse Monopolstellung gestatten. Alle übrigen Verfahren, auch wenn sie noch so wirtschaftlich und für die Entwicklung der Menschheit zweckdienlich sein sollten, sind mit allen erdenklichen Methoden und Mitteln zu unterdrücken!<

Ende des Auszuges aus dem Geheimpapier „WEGE ZUR MACHT“.

Konstantin weiter: Das also war der „Fortschritt“ auf seinem Planeten, . . . die Entwicklung von Unterdrückungsstrategien. Doch zu welchem Preis? Konstantin warf einen Blick auf die Schornsteine der „Ventimiglia“, deren Rußausstoß auf der Strecke New York-Genua gewaltig sein musste. All dieser Schmutz nur deshalb, weil einige so reich sein wollen und deshalb weit bessere Antriebsverfahren in ihren Fächern verbergen? . . .

Kapitel XIII (Seiten 155, 160) beginnt so:

Einige Wochen später. Eine Weltwirtschaftskatastrophe war ausgebrochen . . . Litt die Erde bereits seit Jahren unter einer Welle rätselhafter Krankheiten, so spürten die Menschen nun zusätzlich die Folgen eines erbarmungslosen wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Das Schwert des Hungers, über ein halbes Jahrhundert geduldet in den armen Ländern, schlug mit aller Macht auf alle Staaten ein.

Es herrschte reinstes Elend. Eine Landflucht wie niemals zuvor in der Geschichte setzte ein. Hunderte von Millionen starben in kürzester Zeit an Erfrierungen. Das Wenige, das noch funktionierte, war das Nachrichtenwesen. Doch seine Inhalte schockierten die Menschen von Mal zu Mal mehr. Sie schienen auch nichts anderes hören zu wollen, klebten an den Rundfunk- und Fernsehgeräten und lauschten, was die Sprecher stündlich an Unheil und Hiobsbotschaften auf der ganzen Welt verkündeten . . .

Kapitel XV (Seite 167) beginnt so:

Einige Wochen danach. Die Erde befand sich in einem gewaltigen Umbruch; insbesondere das Leben in den Industriestaaten. Nicht nur Haß, Furcht, Resignation begleiteten die Hungerwelle. Gleichzeitig vollzog sich etwas Unfassbares. In dem milliardenfachen Leid, das vor keiner gesellschaftlichen Schicht, vor keinem Berufsstand, vor keinem Besitz haltmachte, bildete sich erstmals in der Geschichte der Menschheit das Fundament für eine neue Weltgesellschaft. Schließlich bedurfte es nur noch eines intellektuell plausiblen, logisch begründbaren, höherentwickelteren Menschenbildes, der Bilder des „Alten von Lausanne“.

Kapitel XVIII (Seiten 197, 200, 201):

Im Traum von Corines de Bourget. . .

Der Kommandant im Raumschiff ANTARIS:

„Die gegenwärtigen Probleme auf der Erde sind uns bekannt! Die Sonne brennt immer stärker und ohne Filter auf die Erde, . . . wird zu einer existentiellen Gefahr für Pflanzen, Tiere, Menschen. Fruchtbare Landstriche werden zu Wüsten verdorren, die Menschen zu den kühlen Polen fliehen, wo sie von ungewöhnlichen Überschwemmungen heimgesucht werden. Mit dem heutigen Tag aber treten noch Hinweise auf eine große kriegerische Auseinandersetzung hinzu, die wir auf unserem Himmelskörper nur noch in Form weiträumiger, spannungsreicher Spiele kennen!“

Der Kommandant fährt weiter:  „ . . . Wirtschaftliche, existentielle Nöte und Naturkatastrophen treiben ehemals befreundete Staaten in ungewöhnliche Kriegsvorbereitungen. Zu denen jedoch, die ihre militärische Überlegenheit in die Waagschale zu werfen gedenken, gehören die Vereinigten Staaten von Nordamerika! Wir wissen nicht, was sie dazu veranlasst . . . !“

Der Kommandant stockt und schließlich: „Soeben soll in der amerikanischen Hauptstadt die Entscheidung getroffen worden sein, gegen ehemalige Bündnispartner wie Frankreich oder Deutschland militärisch vorzugehen! . . .“

Unter uns können wir soeben ein Marinearsenal erkennen, das Auslaufen von französischen U-Booten beobachten. Die Zielköpfe der Raketen sind auf britische und amerikanische Objekte programmiert!“ . . .

Nachdem Konstantin in knappen Sätzen und in französischer Sprache seine Erlebnisse dargelegt hatte, wurde er von Marceau (Kommandant) gefragt, ob er eine Lösung, einen Schlüssel für die Probleme der Erde wisse. Konstantin bejahte und beschrieb ihn. Auf die Frage Marceaus, wie er ihn der Menschheit bekanntgeben wolle, antwortete Konstantin mit knappen Worten: „Ich denke an eine Rede!“ . . .“ Vor Amerikanern! . . . Auf dem Mall von Washington! Direkt vor den Stufen des Lincoln Memorials, unweit des Weißen Hauses!“  Der Kommandant erstaunt: „Was! Vor dem Machtzentrum der Erde?“

Weiter im Traum Corines (de Bourget) . . .

Kapitel XX Seiten 211, 217, 218, 219, . . . 227:

Hunderttausende von Menschen . . . Lincoln Memorial . . . Konstantin, kaum älter als 38 Jahre und eingemummt in einen armseligen Mantel, wurde in den ersten Minuten zur Zielscheibe tausendfachen Spottes, ohne dass er ein Wort gesagt hatte.

Es beginnt zu dämmern . . . das Memorial in orangefarbenes Licht riesiger Scheinwerfer getaucht.

Eine Batterie von Fernsehkameras, rechts und links vom Memorial auf Ladeflächen von Lkws postiert. Als jedoch nach Konstantins ersten Sätzen erneut Gelächter ertönt, ja dieses sich sogar noch verstärkt und bereits randalierende Gruppen die Menge anpeitschen, stößt Titus Konstantin unsanft in die Seite und zischte: „He! Du bist für die da unten entschieden zu weich! Mach ihnen Dampf! Heiz denen ein! Sag ihnen endlich, was sie sind!“

Konstantin daraufhin mit schneidender Stimme, von riesengroßen Lautsprechern tief in die leergefegten Straßen Washingtons rund ums Weiße Haus transportierend -, dabei anklagend, fordernd . . . schließlich Lösungen andeutend.

„ . . . Es war vor langer Zeit, als wir von einer unbekannten Macht den geheimnisvollen Auftrag erhielten, das Leben auf der Erde zu erforschen. . . . Und dennoch! Bis heute wissen wir von diesem Leben wenig! Nur eines, ihr Bürger dieser Stadt! SPOTT und NEID! Ihnen gestatten wir noch heute die größte aller Rollen, der Liebe aber immer nur ein kurzes Zwischenspiel!“

Das Hohngelächter ebbte etwas ab . . . .“Geplagt von geheimen, von unsichtbaren Ängsten, von Geltungswünschen und . . . wollen wir noch heute und, in welchem Land auch immer, einflussreicher, gewichtiger als der andere sein, . . . dem Spott, den wir so glänzend gegenüber anderen beherrschen, nach Möglichkeit entfliehen. Wir verehren und vergöttern noch immer das Bild der tausendfachen Überlegenheit, ja fühlen uns als Auserwählte . . ., obgleich wir längst das Wissen in uns tragen könnten, wie sehr gerade dadurch das Leben auf der Erde in millionenfache Stücke fällt, uns dieses Bild krank und hässlich werden lässt. . . . Wir nun in dieser Stunde erfahren, wen wir damit erzeugen, . . . die neuen, die unbekannten großen HERRSCHER!“

Weit gefährlicher als je ein Kriegsherr . . der Geschichte beherrschen sie von eurem Land aus schon die ganze Erde!

Ihr Bürger! Nur deshalb, weil wir die wahren Feinde, den Spott, den Neid in ihrer Gefährlichkeit verkannten, hat sich die Geisel der Verfolgung und des Terrors in dieses Land hineingewagt! Nur deshalb, weil wir nicht verstehen wollten, was dies alles für das Leben noch bedeutet, mussten die einst unbändigen Kräfte der Natur versiegen, mussten Tausende der Tier- und Pflanzenarten, musste das Rauschen und Gesäuse in den hohen Wäldern sterben! . . . (nach längeren Ausführungen) Warum, ihr Bürger, warum blieb uns der wahre Fortschritt auf der Erde so verwehrt, wo doch der Weg dorthin für jedermann und so leicht zu finden war!“  „Hätten wir uns nicht danach fragen müssen, was so viele gerade dieses Landes in die Tiefen ungewohnter Geld- und Machtgier trieb, den Geschäftsmann um die Ecke in schon demütigende Ruhelosigkeiten, Schulden, die Ehefrau in maßlose materielle Wünsche, den Arzt zum Handeln gegen sein Gewissen, den Farmer, den Konzernchef, den Minister bis hin zur Vergiftung eurer Äcker und . . . die Großen, die Mächtigen, die kaum Sichtbaren der Erde in die schlimmsten Formen von Bestechung, Vernichtung?

Buhrufe in der Menge . . .

„ . . . Nein! So wenig war uns diese Frage wichtig, wie den Menschen in den Jahrtausenden zuvor! Und deshalb, wohl deshalb mussten wir in unserer Geschichte, mussten Milliarden bis zu dieser Stunde, müssen wir und werden unsere Kinder den hohen Preis der Zerstörung auch bezahlen!“ (220)

Betretenes Schweigen . . .

Konstantin fortfahrend . . . (222) . . . seltsame Klänge während der Sätze zu dem „Alten von Lausanne“. Die Töne legten sich wie unsichtbare Wolken über ganz Washington. Unerklärlich für die Anwesenden, woher sie kamen. Veränderte Mimiken in den Gesichtern der Menschen dort unten im Publikum, die stumm nach der Herkunft der Klänge forschten . . . Während dieser Klänge Konstantin in seiner Rede fortfahrend: „ . . . wir begriffen, dass wir über Jahrtausende hinweg einem lächerlichen Glauben aufgesessen waren!“

Ein Beifallsturm sich unter den Massen ausbreitend . . . „Ihr Bürger! Wir alle waren einem falschen Bilde aufgesessen! Es, es allein brachte uns den tiefen schweren Ernst bis heute, . . . doch das Leben von uns kann ganz anders sein, . . . weit unbeschwerter, weit leichter!

Jubelgeschrei erfüllte das Mall. Hunderttausende fingen an zu tanzen.

Konstantin aufgemuntert: „Wir nahmen uns, wir nahmen andere zu wichtig, jagten nach dem Großen, obgleich das Kleine gerade das Große ist, . . . das Große nicht dem Kleinen obliegt!“

Ihr Bürger Washingtons! Während unserer Reise hierher zu euch beobachteten wir aus großer Höhe nicht nur eure kampfbereiten Schiffe, nein, wir sahen unsere Erde, sahen sie in einem neuen, ungewohnten Licht, sahen, wie selbst das Felsgestein, die Meeresalge, ja alles auf der Erde dieselbe Ordnung wie wir Menschen in sich trägt, erkannten mit Erstaunen, dass letztlich alles aus einem rätselhaften Urgedanken stammt!

Seltsam! Noch während wir unsere Erde von dieser Seite her sahen, wurden wir ruhig und ruhiger, beschwichtigten wir unseren Drang nach mehr . . .!“

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Sehe man nun ausschnittsweise hinein in den Stoffumfang dieses folgenden Werkes:

DWGM (Erstveröffentlichung 1994, Autor: Robert Kendel-Dr. J.B. Koeppl / Mit-Autor: Richard Kendel-J.Hermann Koeppl):

>DAS WICHTIGSTE GEHEIMNIS DER MENSCHHEIT? Band I: So wird die Menschheit hinters Licht geführt. Die Konsequenz: Ihre grandiose Unterentwicklung!<

Die Autoren Robert Kendel (Hauptautor) und Richard Kendel werteten zu diesem Buch Pläne und Strategien sogenannter Insidermachtgruppierungen (wohl der Welt größter und gefährlichster Korruption) aus.

Vorwort:

. . . Die Menschheit wird bis heute kräftig hinters Licht geführt, auf niedrigem Niveau gehalten . . . Aus diesem Grunde heraus bilden sich die Probleme. Wäre die Menschheit klug, würde sie die Irreführung längst bemerkt haben . . . Ein großes Spiel um Macht, um dubiose Vorteile auf der Erde findet statt, . . . das Leben tendiert damit Richtung >Hölle<. Es muß letztlich über eine moderne, unblutige, geistige, seelische Revolution korrigiert werden.

 

Kapitel

Verrückt-, Gemeinheiten wie allmähliche Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs . . . auf dem Gebiete der Zinsen, Finanzen, Schulden, Technologieunterdrückung, Industrialisierung der Landwirtschaft, Übersiedelung . . . (faktisch eine Durchmischung der Völker) . . .

Tennis- und Fußballspiele wichtiger als Themen wie Klimaänderung . . . Milliarden von Fahrzeugen und Flugzeugen, Motoren, die uns vergiften; Nuklearkraftwerke gar im Andreasgraben, Milliarden Menschen ohne soziales Engagement für den anderen . . . (16) . . . Der Wetterkrieg, die neue Strahlenenergie, die geheimen Kriege (39) . . . Die schweren Gifte (52/53) . . Die Freisetzung von Radioaktivität

Die multikulturellen Gesellschaften (43/44) und Armutsentwicklungen . . die Schulden und Steuerbelastungen . . .

Worauf der Spuk nun basiert: die unsichtbaren Herrscher „Regierungen“ (59) und was sie anpeilen: Rassenvermischung und am Ende die totalitäre Weltregierung (so der Generalsekretär der UN-WHO, Brook Chrisholm schon 1955, Quelle benannt.

Ein Weltplan existiert: dessen Vollzug über eine künstliche Flut von national wie übernational unbewältigbaren Problemen, auf Grund dessen ganze Nationen untergehen. In der Phase der Vorbereitung: Menschenmassen mittels allerhand Vergnügungsveranstaltungen abgelenkt und durch SILENT WEAPONS (geistige Vergiftung der Bevölkerungen / Schaffung von Heerscharen von Sozialhilfeempfängern, um Millionen von Kriminellen zu erzeugen) geschwächt (60/61/81). Hierzu: Schaffung ohnmächtiger Regierungen . . . bei Dominanz der Hochfinanz (65) und der Bilderberger-Gruppe ohnehin (70) . . . Beteiligung der Massenmedien (69) . . . an einem gigantischen Täuschungsprogramm . . . Ausschaltung/Beseitigung widerstrebender Personen (70) . . . und vieles andere mehr (70 bis 129).

 

Lösungswege in Band II (7 bis 77): Hebung des kulturell-moralischen Niveaus in der Welt-Bevölkerung – Verfassungsreformen – Umbau der heutigen Demokratien/Errichtung von neuen Demokratien: Auswahl der Charakterfestesten, auf das Gesamtwohlinteresse bezogen – geeignete Ausbildungsstätten . . .

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In den Büchern: Das waren die Warnungen insbesondere an das deutsche Volk vor dreissig Jahren und vor zwanzig Jahren. Was haben diese Warnungen gebracht? Wir hören immer noch die Gelächter, die hohlen Sprüche, die Verspottungen, dass diese Inhalte verschwörungstheoretisches Zeug seien etc. , wobei es bei diesen Disputen in Lokalen mit dem Schlemmen weiter ging und für den nächsten Tag ein Wochenende in den Bergen angesagt war.

Die meisten Deutschen hörten auf ernstzunehmende Warnungen nicht. Und jetzt ist es wohl zu spät, wie u.a. der Artikel >USSA-GB bombardierten Teile der Welt – BRD übernimmt die Flüchtlingsströme – Das angelsächsische Welt-Imperium setzt den WELTKRIEG fort< an Hand von einigen weiteren Bild-Dokumenten zeigt.

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